Rothery, Steve

Rothery, Steve

 The Ghosts Of Pripyat

Inside Out / VÖ: 21.9.2014

Ein Mann spielt sich frei

Steve Rothery hat schon im vergangen Jahr mit den vorab veröffentlichten Live In Rome die Karten auf den Tisch gelegt für das, was auf dem Studioalbum zu erwarten sein würde: Eine athmosphärische Programmmusik, getragen vom Gitarrenspiel des Marillion-Gitarristen, der sich hier nicht in einen vollkommen anderen Musiker verwandelt, aber dennoch einige neue Facetten aufzeigt.Mehr ansehen

RPWL

RPWL

Beyond Man And Time

Gentle Art Of Music / VÖ: 9.3.2012

Also sprach Yogi

Yogi Lang, Sänger von RPWL, hat ein offensichtliches Luxusproblem: »Die Leute fragen bei jedem Album, ist das ein Konzeptalbum?« Wer ein derart so an Inhalten interessiertes Publikum hat, der kann es sich auch leisten, seinen Protagonisten angelehnt an Nietzsches „Also sprach Zarathustra“ auf eine Reise zur Erkenntnis zu schicken. Mehr ansehen

RPWL

RPWL

Tales From Outer Space

Gentle Art Of Music I VÖ: 22.03.2019

Aufbruch zu den Sternen

Kein Konzeptalbum im engeren Sinn, dafür dafür sieben Musik gewordene Kurzgeschichten rund ums Thema Science Fiction – das ist das neunte Studioalbum von RPWL. Die Single A New World setzt die Stimmung für das Werk, das wieder einen Schritt zurück von der etwas schrofferen Klangästhetik des Vorgängers Wanted zur gewohnten RPWL-Harmonie macht. Mehr ansehen

RPWL

RPWL

 Wanted

Gentle Art Of Music / Soulfood / VÖ: 20.3.2014

Freising goes Moderne

Wenn ein Konzeptalbum die Frage stellt: „Ist die Menschheit für das – von Platon formulierte – Geschenk der absoluten Freiheit bereit?“, dann kann dieses Werk nur von RPWL stammen. Wie immer verhandeln sie ihr Thema mit intelligenter, vielschichtiger Musik, die aber in all ihrer Komplexität meist sehr eingängig bleibt. Mehr ansehen

RPWL

RPWL

The RPWL Experience

SPV / Inside Out / VÖ: 25.2..2008

Die einstigen Pink Floyd Epigonen im Westentaschenformat sind gereift und haben ein hochsympathisches Klanggemälde geschaffen, das zwar jede Minute Vorbilder assoziiert, aber nie wie ein Plagiat daher kommt. Manchmal sind sie besser als die Vorbilder. Im Opener „Silenced“ fühlt man sich gar an die kurze Genesis-Phase mit Ray Wilson erinnert. Mehr ansehen

Rumpf, Inga & Friends

Rumpf, Inga & Friends

At Rockpalast

Inakustik / VÖ: 3.6.2007

Am 20. Oktober 2006 spielte Inga Rumpf mit ihren „Friends“, zu denen unter anderem Deutschlands Schweineorgelpriester Nummer 1, Jean Jacques Kravetz gehört, beim Crossroads Festival in der Bonner Harmonie. der Rockpalast hat dieses famose, grundsolide, stürmische, melancholische Konzert aufgezeichnet und gesendet. Jetzt gibt es dankenswerter Weise die dazugehörige CD. Mehr ansehen

Runrig

Runrig

Everything You See

Sony BMG / VÖ: 14.5.2007

Man darf es jetzt wieder getrost Folkrock nennen. Nach den gelegentlichen Abschweifungen in die Welt des Seichtpops und der Loops und Samples klingt jetzt alles wieder nach Proberaum und brüllendem keltischen Kitsch, den der wettergegerbte Prophet über die Highlands schmettert. Mehr ansehen

Runrig

Runrig

Party On The Moor

(The 40th Anniversary Concert)

Sony Music / RCA / VÖ: 28.3.2014

Runrig haben in ihren Hochzeiten in Schottland mehr Tonträger abgesetzt als Michael Jackson. Wer ihre erfolgreichsten CDs aus den 80er Jahren hört, mag sich darüber wundern. Da ist soviel naive Unbekümmertheit, soviel pathetischer Zuckerguss. Mehr ansehen

Rush

Rush

Clockwork Angels

Roadrunner / VÖ: 8.6.2012

Stillstand auf höchstem Niveau

Im Frühjahr 2010 gibt es zwei Tracks des Albums vorab, 2011 verkündet Neil Peart, das Album solle sein künstlerischer Höhepunkt werden. Im Februar 2012 macht Pearts Freund Kevin J. Anderson öffentlich, dass das Album-Konzept einen jungen Mann in widerstreitenden Kräften von Ordnung und Chaos seinem Traum folgen lässt, und dass er daraus einen Roman machen werde.Mehr ansehen

Saga

Saga

The Security Of Illusion / The Beginner’s Guide To Throwing Shapes (Re-Releases)

Ear Music / VÖ: 4.9.2015. Originalveröffentlichung 1989 (Beginners) und 1993 (Security)

The Beginners Guide To Throwing Shapes, 1989 veröffentlicht, markiert für viele eingeschworene Saga-Fans den Tiefpunkt der Karriere der Kanadier. Daran wird auch die Neuveröffentlichung nichts ändern. Gäbe es nur dieses eine Album, müsste man all jenen recht geben, die die Band unter „künstlich, aufgeblasen, herzlos“ ablegen. Das Album ist ein Kind seiner Zeit:Mehr ansehen