GTR

GTR

GTR (Deluxe Edution)

Esoteric Recordings / VÖ: 28.8.2015. Originalveröffentlichung 1986

Es war eine verrückte Idee: Steve Hackett und Steve Howe, zwei Gitarrenmeister des Progrock, deren Spiel kaum unterschiedlicher sein könnte, zusammen in einem kommerziellen Projekt, in dem sie nur einen Bruchteil ihres Könnens zeigen konnten oder wollten. Das Kalkül schien aufzugehen. Hackett wird im Booklet zitiert: »14 jährige Mädchen schrieben mir, dass sie ein Poster von mir an der Wand hätten und von mir träumen!« Mehr ansehen

Guru Guru

Guru Guru

Rotate!

Inakustik I VÖ: 6.4.2018

Hippies im Weltraum

50 Jahre Guru Guru – das bedeutet auch auf diesem 32. Album die Tondokument gewordene Weigerung, irgendeine Erwartung zu erfüllen. Guru Guru schaffen es, das anarchische des Free Jazz plus ihren speziellen Humor in einen musikalischen Kontext zu setzen, der im weitesten Sinne dem Rock zugeordnet werden kann. Mehr ansehen

Haken

Haken

Affinity

Inside Out Music / VÖ: 29.4.2016

Wechselbad der Gefühle

Mehr 80er-Jahre-Einflüsse – von Rush bis Toto, von Yes (der 90125-Phase) bis zu Filmmusik – zuzulassen war das erklärte Ziel der Briten. Die Zutaten sind die vertraut, die Gewürze sind neu. In ›1985‹ (sic!) wird es ruchbar. Pompöse tönt das Keyboard, synthetische Drums tanzen über einem hochglanzpolierten Rosa-Cadillac-Riff. Mehr ansehen

Hammill, Peter

Hammill, Peter

From The Trees

Fie! VÖ: 3.11.2017

Verstörend und faszinierend

Zwar behauptet Hammill, dieses Album sei so konventionell, wie es ihm nur eben möglich ist. Wer ihn kennt, weiß was das bedeutet. Allenfalls sind die Songs etwas kompakter, aber Hammill tut ansonsten das, was er immer tut; er packt den Hörer mit seiner Stimme, die vor ungefilterten Emotionen schier platzt. Mehr ansehen

Hank Shizzoe

Hank Shizzoe

Songsmith

Blue Rose Records / VÖ: 30.05.2014

Weniger wäre mehr

Der Schweizer Singer/Songwriter (bürgerlich Thomas Erb) kannte schon bisher keine stilistischen Scheuklappen: Er hat sumpfigen Roots-Rock gespielt, im nächsten Momnet auf „Jazzversuche“ umgeschaltet und auch vor Anklängen von Zigan Swing nicht Halt gemacht. Mehr ansehen

Hansen, Randy

Hansen, Randy

Funtown

Jazzhaus Records/In-Akustik / VÖ: 25.9.2015

Auf der Suche nach dem Song

Der Titel steht für einen fiktiven Vergnügungspark, in dem jeder Besucher alles machen kann, lässt Meister Hansen im Beipackzettel ausrichten. Auch er macht dort offenbar alles, was ihm gerade durch den Kopf rauscht, zu Musik, im Titelsong liefert er sogar noch die Geräusche dazu. Mehr ansehen

Harem Scarem

Harem Scarem

Hope

Frontiers / VÖ: 25.6.2008

Die Vorletzten Ihrer Art

Harem Scarem geben ihren kleinen Melodic-Rock Laden nach fast 20 Jahren auf. „Hope“ ist das letzte Lebenszeichen dieser bemerkenswert originellen kanadischen Band, die in Europa leider immer ein Insider Tip blieb. Wenn es denn ein Genre „anspruchsvoller Adult Oriented Rock“ gibt, hätten sie zusammen mit ihren Labelkollegen Winger in der Sparte einen Preis verdient. Mehr ansehen

Hart, Beth

Hart, Beth

Better Than Home

Mascot / VÖ: 13.4.2015

Im Orkan der Gefühle

Die Produzenten Michael Stevens und Rob Mathes glaubten, die Sängerin habe sich bisher hinter musikalischen Fassaden versteckt und sei nie ganz zum eigentlichen Kern ihrer Stimme vorgedrungen. Mit ihren Blues- und Rockalben habe sie sich immer hinter Fassaden versteckt. Haben sie mit ihrer Produktion etwas überraschend Neues aus Beth Hart herausgekitzelt? Mehr ansehen

Hart, Beth

Hart, Beth

Better Than Home

Mascot Records / VÖ: 13.4.2015

Die Produzenten Michael Stevens und Rob Mathes glaubten, die Sängerin sei bislang nie zum eigentlichen Kern ihrer Stimme vorgedrungen. Haben sie mit ihrer Produktion etwas überraschend Neues aus Beth Hart herausgekitzelt? Kaum. Die Stimme steht einen Tick weiter im Vordergrund, die Instrumentierung ist meist spartanisch zurückhaltend, aber die Intimität einer schonungslosen Seelenschau hat sie auch auf ihren vorangegangen Alben schon erreicht. Mehr ansehen

Hart, Beth & Bonamassa, Joe

Hart, Beth & Bonamassa, Joe

Black Coffee

Mascot Records / VÖ: 26.1.2018

Zum dritten Mal hat Beth Hart zusammen mit Joe Bonamassa ein Cover-Album aufgenommen. „Black Coffee“ ist eine Sammlung von neu interpretierten Soul-Songs, erneut produziert von Kevin Shirley. Aufgenommen wurde das Album in nur fünf Tagen in Las Vegas – und diese Unmittelbarkeit hört man. Mehr ansehen