Datura4

Datura4

West Coast Highway Cosmic
Naturalsounds Records I VÖ: 17.4.2020

Die Wüste vollgeorgelt

Datura4 ist eine verschworene Bande von Veteranen der australischen Rockszene. Mit ihrem vierten Album legen sie einen Trip vor, der nach ständiger, ruheloser Bewegung in einem riesengroßen Land klingt. Exakt so, wie es der Titelsong verspricht – und hält: Bremsen, Gas geben, bremsen. Soundmässig in den 70er Jahren angesiedelt, schachteln sie Gitarrenriff um Gitarrenriff um einen warmen Hammondorgelsound. Mehr ansehen

Dee Expus

Dee Expus

King Of Number 33

Edel / VÖ: 23.03.2012

Großes Kino für Traditionalisten

Sieben Minuten, die süchtig machen: ›Me And My Downfall‹ setzt die Duftmarke für das Album: eine mächtige Gitarrenwand, atmosphärische Keyboards, zwingender Rhythmus – hergestellt von einem Drummer, der als Mensch funktioniert, nicht als Leistungssportler. Musik, die nach Größe strebt, ohne pompös oder angeberisch zu wirken.Mehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Hard Road – The Mark 1 Studio Recordings 1968-69 (Shades Of Deep Purple, A Book Of Taliesyn, Deep Purple)

Parlophone / VÖ: 24.7.2014

Wer einen ersten Überblick über das Frühwerk von Deep Purple sucht, der ist mit der 5-CD-Box Hard Road zum Schnäppchenpreis gut bedient. Sie dokumentiert die gerade die Jahre 1968 und 1969, in denen es die Mark I Besetzung, noch mit Nick Simper am Bass und Rod Evans am Mikro schaffte, drei Alben einzuspielen. Mehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Bananas

EMI / VÖ: 9.9.2003

Und wieder ein Besetzungswechsel, der die Band verändert. Der neue Tastenmann Don Airey, der Jon Lord ersetzt, ist stilistisch und soundmäßig näher an seinem Vorgänger als Gitarrist Steve Morse Ritchie Blackmore. Mancher Fan glaubt gar, das Album sei noch mit Jon Lord aufgenommen. Aireys Anteil an der Durchlüftung des Purple-Sounds darf nicht unterbewertet werden. Mehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Purpendicular

EMI / VÖ: Februar 1996

»Nachdem wir zehn Jahre den schrittweisen Abstieg der Band miterlebt hatten, blühten wir mit diesem Album auf. Wir wurden eine andere Band« hat Roger Glover über Purpendicular gesagt. Nach dem Abgang von Ritchie Blackmore bringt der Amerikaner Steve Morse eine neue Klangfarbe mit: Mehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Now What?!

Ear Music / Edel / VÖ: 26.04.2013

Die jugendliche Frische des Alters. Part One

Das neunzehnnte Studiowerk ist schon jetzt ein Klassiker – und die Band war sich der Stärke des Songs offenbar bewusst: Seit Jahrzehnten gab es auf der Bühne nicht mehr so viele aktuelle Songs zu hören wie auf der Tour zum Album. Was sicher auch der Tatsache geschuldet ist, dass Produzent Bob Ezrin genau das eingefangen hat, was Deep Purple so stark macht: die schiere Improvisationswut und das einzigartige Zusammenspiel dieser noch immer hoch inspirierten Musiker. Mehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Whoosh!

earMusic / Edel I VÖ: 7.8.2020

Die Krone des Hat-Trick

Welche Band, bei der die Mehrzahl der Mitglieder im achten Lebensjahrzehnt sind, erfindet sich noch neu? Deep Purple tun es. Auch für dieses dritte von Bob Ezrin produzierte Werk gilt: man kennt die Zutaten, aber sie wurden wieder einmal neu gemischt. Whoosh! erweiter die Bandbreite noch einmal, bleibt aber immer noch Hardrock klassischer Schule. Mehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Live In Verona

eagle vision/ VÖ: 29.1.2016

Abzocke? Fragt der Deep-Purple-Sammler, der sein Regal schon wieder erweitern muss. Zudem noch eine, die die exakt identische Setlist enthält wie Live At Montreux 2011, zwei Tage vor Verona am 16. Juli 2012 aufgenommen. Natürlich ist es nicht das selbe. Hier spielt schließlich Deep Purple, keine Musikbox. Mit Verona bekommt der Fan das bessere Konzert vor der imposanten Kulisse des römischen Amphitheaters, in dem eint Gladiatoren kämpften.Mehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Jürgen Roth, Michael Sailer

Deep Purple: Die Geschichte einer Band

„Es würde mehr Spaß machen, mit Saddam Hussein auf der Bühne zu stehen als mit Ian Gillan“, hat Ritchie Blackmore 1999 gesagt. Da stand er schon ein halbes Jahrzehnt lang nicht mehr mit Ian Gillan auf der Bühne, dafür aber mit seiner Verlobten Candice Night. Warum das nicht gut ist, und warum Blackmore und Gillan nicht miteinander konnten, das ist in der neuen Deep Purple Biographie von Jürgen Roth und Michael Sailer nachzulesenMehr ansehen

Deep Purple

Deep Purple

Jürgen Roth, Michael Sailer.

Deep Purple. Die Geschichte einer Band

„Es würde mehr Spaß machen, mit Saddam Hussein auf der Bühne zu stehen als mit Ian Gillan“, hat Ritchie Blackmore 1999 gesagt. Da stand er schon ein halbes Jahrzehnt lang nicht mehr mit Ian Gillan auf der Bühne, dafür aber mit seiner Verlobten Candice Night. Warum das nicht gut ist, und warum Blackmore und Gillan nicht miteinander konnten, das ist in der neuen Deep Purple Biographie von Jürgen Roth und Michael Sailer nachzulesen. Mehr ansehen