Wilson, Ray

Wilson, Ray

20 Years and More

(2 CD & DVD)

Jaggy Polski Production

Was soll Ray Wilson den auch anderes machen, als seine 15 Minuten Ruhm mit Genesis auszuschlachten? Also recycelt er die Songs, die er damals auf „Calling All Staions“ und der folgenden Tour gesungen hat, und jubelt dem Publikum nebenbei eigenes Material (solo oder unter dem Stiltskin-Etikett) unter. Mehr ansehen

Wilson, Steven

Wilson, Steven

4 ½

kscope / VÖ: 22.1.2016

Der Titel weist auf das hin, was es ist: ein Übergangsalbum zwischen Hand.Cannot.Erase und dem nächsten Studio-Album. Vier der Songs dieser 37 Minuten entstammen den Sessions zu jenem Album, ein weiterer wurde für The Raven That Refused To Sing aufgenommen, der sechste stammt aus dem Porcupine-Tree-Oeuvre. Und doch passt das alles zusammen. ›My Book Of Regrets‹ ist eine knapp zehnminütige Wanderung durch jenen Teil von Wilsons Welt, in der Jazz keine Rolle spielt. Mehr ansehen

Wilson, Steven

Wilson, Steven

To The Bone

Caroline (Universal) / VÖ: 18.8.2017

Parallelen der der Karriere-Entwicklung von Peter Gabriel und Steven Wilson sind nicht von der Hand zu weisen. Beide wurden bekannt als prägende Figuren innovativer Progressive-Rock-Bands und öffneten ihre Musik in ihrer Solo-Karriere mehr und mehr zum ambitionierten Erwachsenen-Pop.Mehr ansehen

Wilson, Steven

Wilson, Steven

Hand.Cannot.Erase

kscope / VÖ: 27.2.2015

Weniger Jazz ist mehr Prog

Joyce Carol Vincent war eine junge, beliebte Frau, die fast drei Jahre lang tot in ihrer Londoner Wohnung lag, bevor sie jemand vermisst hat. Ein Fernsehfilm über ihr Schicksal inspirierte Steven Wilson zu dem Konzeptalbum, dessen Musik wie der Vorspann zu einem Thriller beginnt. Der Puls der Großstadt und die Einsamkeit sind gleichzeitig erlebbar. Schnitt, Kontrast: Three ears Older‹ fasst die Möglichkeiten des Albums anschliessend zusammen. Mehr ansehen

Wimbish, Doug

Wimbish, Doug

Cinema Sonics

Yellowbird records / VÖ: 28.5.2008

Experimental

Eine gnadenlose Rhythmusmaschinerie setzt sich in Bewegung. Beschwörenden Gesänge, Stammestänze, graue flachgepresste Gitarren, auf Bass angerichtet, im Hintergrund fuhrwerken Geräusche aus dem Nirvana herum. Doug Wimbish (Bass) zelebriert den Soundtrack seines Lebens als „journeyman bassist“. Mehr ansehen

Winger

Winger

Live

Frontiers / VÖ: 9.11.2007

Ja, sie hatten Hits. Einige Stadionrockknaller und die unvermeidliche Ballade „Miles away“. In den USA waren sie Top, Ende der 80er, in Europa hatten sie nie wirklich einen Fuß auf den Boden bekommen.Mehr ansehen

Winger

Winger

Winger IV

Frontiers / VÖ: 20.10.2006

Schon in ihren erfolgreichsten Zeiten waren sie für manche so uncool wie Warrant oder Poison beispielsweise. Fälschlicherweise, versteht sich. Ohne hinzuhören wurden die schlauen Kompositionen der Band um Bassist und Namensgeber Kip Winger als Haarspray-Rock abgetan. Mehr ansehen

Wishbone Ash

Wishbone Ash

The Power Of Eternity

Talking Elephant / Sanctuary / VÖ: 15.10.2007

Wishbone Ashwerden ihren 40. Geburtstag im kommenden Jahr sicher auch noch schaffem. Die Band ist seit geraumer Zeit eine One Man Show des Gitarristen und Sängers Andy Powell, der eine mehr oder weniger konstante Band zweckdienlicher Musiker um sich schart. Denen es meist ganz gut gelingt, den Geist der „Twin Guitars“ der Urbesetzung aufleben zu lassen. Mehr ansehen

Wishbone Ash

Wishbone Ash

Blue Horizon

Solid Rockhouse Records / VÖ: 21.2.2014

Großes Gitarren-Kino

Der erste Eindruck macht Laune Take It Back hat alles, was den gelegentlichen Wishbone Ash-Hörer gleich in den Bann zieht: Die Doppel-Leadgitarren-Signatur, eine eingängige Melodie, ein leichter Folk-Touch, und vor allem klingt es sehr gut. Wie weggeblasen ist die leichte Muffigkeit, die den Sound der beiden Vorgängeralben prägte. Was nach dem sonnigen Opener kommt, streckt sich von der Qualität des Songmaterials nach dem hohen Standard von Bona Fide. dem bislang überzeugendsten Bandalbum des 21. Jahrhunderts. Mehr ansehen

Wishbone Ash

Wishbone Ash

Elegant Stealth

ZYX Records / VÖ: 25.11.2011

Gitarren habe immmer noch Flügel

Reason To Believe‹. der Auftakt, ist selbstbewusstes, geradliniges Songwriting: es klingt wie ein veredelte Mischung aus den 70er Jahre Urtugenden der Band und den besten Momenten der härteren Phase der 80er Jahre. Mehr ansehen