Beardfish

Beardfish

+4626 Comfortzone

Inside Out Music / VÖ: 12.1.2015

Mit ihrem achten Album haben Beardfish eine deutlich freundlichere Klangarchitektur geschaffen als auf dem Vorgänger „The Void“. Mehr Farbe, mehr Keyboards, weniger finster schraddelnde Gitarren.Mehr ansehen

Beardfish

Beardfish

The Void

Stagnation auf hohem Nivea

Inside Out Music / VÖ: 24.8.2012

Schon beim Vorgänger-Album Mammoth wollten sie schon etwas heavier sein, jetzt sind haben sich endlich getraut. Wohl wahr: Gleich nach dem Intro wirftVoluntary Slaverydie Maschine des heftigen Riffing an und nimmt diese Kompositionsweise auch für die übrigen harten Songs auf dem Album mit. Mehr ansehen

Beardfish

Beardfish

Sleeping in Traffic Part 2

SPV / Inside Out / VÖ: 20.05.2008

Verrücktes aus schwedischen Wäldern

„Sleeping in Traffic Part 2“ ist das mittlerweile vierte (und zweite „offizielle“ Album) der schwedischen Band. Es strahlt die Frische und Spontaneität aus, die vielen Neo-Progrockern mittlerweile verloren gegangen ist. Keine angestaubten Eklektizismen, keine eindeutig erkennbaren Vorbilder. Mehr ansehen

Beardfish

Beardfish

Destined Solitaire

SPV / Inside Out / VÖ: 9.10.2009

Man könnte sich das so vorstellen: Irgendwo in der schwedischen Provinz hocken vier junge Männer, die eher wie Soziologie- Studenten denn Rockmusiker aussehen in einem Holzhäuschen voll analoger Technik. Und spinnen. Lassen Dampforgeln orgeln, lassen mal den Gesang weg, lassen mal Walzer tanzen, schauen mal nicht auf die Uhr. Mehr ansehen

Big Big Train

Big Big Train

The Second Brightest Star

English Electric Recordings / VÖ: 23.6.2017

Prog goes Kammermusik

Noch einmal 40 Minuten neue Musik legt das britisch-amerikanisch-schwedische Oktett kurz nach dem erst kürzlich veröffentlichten Album „Grimspound“ nach. 40 Minuten, in denen die Musiker ihre Neigung zu kammermusikalischer Schönheit noch intensiver auslebt als bisher und damit die Grenzen des Genres wieder einmal dreht. Mehr ansehen

Big Big Train

Big Big Train

English Electric Part One

Giant Electric Pea / VÖ: 3.9.2012

Eine gewisse Nähe zur frühen Genesis-Phase werde der Band von denen vorgeworfen, die sie nicht mögen, sagt Sänger David Longdon, der 1996 die Nummer zwei beim Rennen um die Phil Collins Nachfolge war. Longdons Stimme ist näher bei Peter Gabriel, und das ist der Honig, an dem die Fans der frühen Genesis kleben bleiben könnten. Mehr ansehen

Big Big Train

Big Big Train

Grand Tour

GEP / Soulfood / VÖ: 17.5.2019

Musik gewordene Kulturgeschichte

„For science and for art“ sind die ersten Worte, die David Longdon singt – und damit ist der erzählerische Rahmen dieses Werkes abgesteckt. Die Band schaut über den Tellerrand der britischen Inseln hinaus, taucht tief in die Geschichte ein und nähert sich Kunst und Wissenschaft mit vertrauten Mitteln – etwa in „The Florentine“, das die wohlige Aura von Landluft verströmt. Aufs Ganze gesehen wirkt das Album transparenter, extrovertierter als die Vorgängeralben. Mehr ansehen

Big Big Train

Big Big Train

Wassail (EP)

English Electric Recordings / VÖ: 1.6.2015

Singen unterm Apfelbaum

Die EP schließt nahtlos an die pastorale Schönheit der vorhergegangenen English Electric – Alben Der Titelsong ist perfekte Programmmusik, die all das zum Leben erweckt, was „Wassail“ bedeutet.Mehr ansehen

Big Big Train

Big Big Train

Grimspound

Giant Electric Pea / VÖ 28. 4.2017

Landpartie mit üppigem Picknick

Da ist sie wieder, diese für die Band so typische englische Landmusik, die Halluzinationen erzeugt: entweder kommt gleich Inspector Barnaby um die Ecke oder ein buckliges Tantchen mit Schürzchen serviert den Five O‘ Clock Tea mit Scones und Clotted Cream. ›Brave Captain‹ gibt die Richtung vor, setzt auf Vielseitigkeit, ohne dass man bewusst mitbekommt, dass ständig neue Rhythmen und Klangfarben ein eingeführt werden. Mehr ansehen

Big Big Train

Big Big Train

Folklore

English Electric Recordings / VÖ: 27.5.2016

Englischer geht’s nimmer

Vielleicht ist das das englischste aller englischen Alben, das die mittlerweile achtköpfige Band gemacht hat – ungeachtet der Tatsache, dass mit dem Schweden Rikard Sjöblom und dem Amerikaner Nick D’Virgilio nun schon zwei Ausländer zur Stammbesetzung gehören. Mehr ansehen