Blues Company

Blues Company

The Quiet Side of Blues Company

In-Akustk / VÖ: 3.3.2006

3000 Auftritte in 30 Jahren, 20 Alben, darunter einige der meistverkauften Blues-Alben Deutschlands. Das ist die bisherige Bilanz der Blues Company, deren Stil alles aufsaugt und zu etwas Eigenem verarbeitet: Vom Chicago- und New Orleans-Blues über Rock und Soul. Mehr ansehen

Bonamassa, Joe

Bonamassa, Joe

Live At Carnegie Hall – An Acoustic Evening

Mascot Records / VÖ: 23.7.2017

Die üppige Instrumentierung ist das eigentliche Plus und der Reiz der hier neu und akustisch interpretierten Songs. Mit einer neunköpfigen Bandbesetzung kann der Gitarrist seiner Musik ganz neue Facetten abgewinnen, und er tut es mit Entdeckerfreude, zudem ziemlich geschmackssicher. Bonamassas Musik, die sowieso weit mehr als Blues ist, formt sich so in dieser Besetzung zu einer ganz eigenen Weltmusik. Mehr ansehen

Bonamassa, Joe

Bonamassa, Joe

The Ballad Of John Henry

Provogue Records/Rough Trade / VÖ: 24.2.2009

Dampfhammer gegen den Schmerz

John Henry war ein schwarzer Eisenbahnarbeiter, der 1872 beim Tunnelbau gegen eine Dampfbohrmaschine antrat, sie besiegte und tot umfiel. Joe Bonamassas Gitarrenspiel kann es jederzeit mit einer Dampfbohrmaschine aufnehmen, wenn er im Titelsong diesem legendären Working-Class-Hero ein musikalisches Denkmal setzt. Wohlgemerkt: Kann. Nicht muss. Mehr ansehen

Bonham, Deborah

Bonham, Deborah

Duchess

Blues Rock

Atco Records / VÖ: 2008

Deborah Bonham ist die 16 Jahre jüngere Schwester des 1980 in den Rock’n’Roll Himmel abgewanderten Led Zeppelin Drummers. Ihre Stimme hat zwar nicht den Bums der Bassdrum des Bruders, aber viel Gefühl, den notwenigen Rotz und die Variabilität, die gute Bluse- und Bluesrock-Stimmen ausmacht. Mehr ansehen

Brandos, The

Brandos, The

Over The Border

Roots-Rock

Blue Rose / VÖ: 30.11.2006

Mag das alles Klischee sein, aber das Cover hat’s einfach: Die Kakteen, den einsamen Mann, der ins brüllende Nichts einer Wüstenei schaut – genau das versinnbildlicht die Musik der Brandos, in deren ständig wechselndem Besetzungskarussell David Kincaid die einzige Konstante zu sein scheint. Mehr ansehen

Bröselmaschine

Bröselmaschine

Elegy
MiG / Indigo I VÖ: 25.10.2019
Die zweite Rückkehr der Zentralhippies

»Einerseits kommen wir aus der Hippiezeit und haben auch dieses Flair, aber wir spielen eben auch Blues und Hardrock und akustische Gitarrenteile und Psychedelic-Teile mit Sitar und machen daraus ein Programm.« Wenn Peter Bursch sagt, dass die Bröselmaschine ebensogut auf Folk- und Freakfestivals wie auf Metal-Klassentreffen passt, dann hat er recht. Mehr ansehen

Bröselmaschine

Bröselmaschine

Indian Camel

Indigo / VÖ: 30.6.2017

Wüstentrip mit Beilagen

»Indian Camel« ist des erste Studioalbum von Peter Burschs Band seit 32 Jahren – und beginnt mit einem Riff, über dem sich die Stimme von Liz Blue erhebt. Die signalisiert Aufbruch zu jedem denkbaren Ufer, umspült von wohlgeformten Gitarrenläufen und glasklaren Orgelklängen. Mehr ansehen

Burdon, Eric & The Animals

Burdon, Eric & The Animals

When I was Young (Box-Set, Re-Release)

Esoteric Recordings I VÖ: 21.2.2020, Originalveröffentlichungen 1967 und 1968

Als der Blues psychedelisch wurde

Der Eric Burdon des Jahres 1967 war ein ganz anderer als der, der 1964 House Of The Rising Sun gesungen hatte. Von den alten Animals, deren Sänger er war, war lediglich der Drummer übrig. Burdon hatte sich in den USA niedergelassen, neues Personal gesucht und den Bandnamen in Eric Burdon & The Animals geändert. Esoteric Recordings bringt nun die vier Alben, die diese Band zwischen Oktober 1967 und Dezember 1968 für das Label MGM aufgenommen hat, als Box-Set in neu remasterten Versionen. Mehr ansehen

Camel

Camel

The Snow Goose 2013

Belle / VÖ 25.9.2014

Perfekte Aktualisierung

The Snow Goose, inspiriert durch eine Story von Paul Gallico, erschien 1975 und war eines der erfolgreichsten Camel-Alben. Der Grund für die Neueinspielung war es allerdings nicht. Mehr ansehen

Capaldi, Jim

Capaldi, Jim

Oh How We Danced / Whale Meet Again (Re-Issues)

Esoteric Recordings / VÖ: 26.3.2012. Originalveröffentlchung 1972 (Oh How We Danced) und 1974 (Whale Meet Again)

Oh How We Danced ist das erste von 14 Solo-Alben des Traffic-Drummers, erschienen 1972, als seine Stammband gerade auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war. Allzu weit entfernt sich Capaldi nicht von deren Musik. Er setzt aber im Unterschied zu Traffic auf Songs, Stimmungen und Grooves, ausufernde Instrumentalpassagen gibt auf beiden Alben nicht – und vor allem nichts Jazziges. Mehr ansehen