Beautiful Broken
Concord Music Group / VÖ: 8.7.2016
Garantiert keine Hits
Sieben der zehn Songs dieses Albums haben die Wilson-Schwestern schon einmal aufgenommen. Aber Beautiful Broken ist keine uminterpretierte Greatest Hits-Sammlung, sondern kramt tief in der Obskuritäten-Kiste. Die neu eingespielten Songs stammen fast alle von den Alben Passionworks, Private Audition und Bebe Le Strange aus den frühen 80er Jahren. Mehr ansehen
Live Radio City Music Hall 2007
SPV/Steamhammer / VÖ: 27.8.2007
Ganz fett
Sie heißen nicht Black Sabbath, weil sie aus irgendwelchen vermutlich juristischen Gründen nicht sollen. Aber sie sind Black Sabbath, Phase “The Dio Years”, die hymnischste Variante also. Tony Iommi. Geezer Butler, Ronnie James Do und Drummer Vinnie Appice tun genau das, was sie in den wenigen Jahren ihrer damaligen Zusammenarbeit ach taten: Mehr ansehen
Rare & Timeless
BMG I VÖ: 30.3.2018
Für Neueinsteiger nicht empfohlen
Man muss Ken Hensley lieben für seine Hammond-Dressur und für seine Stimme, die nichts gekünsteltes, affektiertes hat. Er mag nicht der technisch versierteste Sänger sein, aber er klingt abgrundtief ehrlich. Mehr ansehen
Faith
Yasimusic / VÖ: 9.12.2016
Brachiales Industrie-Riffing, Klanggebirge, auf denen stehen könnte „Ich bin zwei Öltanks“, immer wieder durchbrochen von ultraschnellen Läufen, die wie Blitze einschlagen, herausgeprügelt mit dem Understatement der 24-jährigen Ulmer Gitarrenheldin, die ihre Jugend damit zugebracht hat, bis zu zehn Stunden pro Tag zu übern, auf dass sie genauso schnell übers Griffbrett flitzen könne wie ihr großes Idol Steve Vai. Mehr ansehen
Both Sides Live
HootersMusic / VÖ: 26.11.2008
Die wiederauferstandenen Hooters zeigen sich von ihren besten zwei Seiten: Live. Einmal plugged, einmal unplugged. Erdverbunden, unprätentiös, geradlinig. Emotion siegt immer über Perfektion, Robustheit über Glätte, kleine Schludrigkeiten sind erlaubt, das ist Rock’n’Roll! Ob „I’m Alive“ ein grandioser Song ist – wer will das schon wissen. Mehr ansehen
Absolute Zero I
Zappo Productions / VÖ: 11.04.2019
Der vielstrapazierten Satz »da hat sich einer neu erfunden« ist hier wirklich einmal angebracht.Hornsbys Album, inspiriert von Filmmusik und Literatur, wirft konsequent Konventionen und Songstrukturen über Bord, spielt mit unterschiedlichsten Stilistiken und klingt dennoch wie ein harmonisches, weiches, angenehmes Ganzes – und das trotz so unterschiedlicher Gäste wie Jack de Johnette. Blake Mills, Sean Carey, The Staves.Mehr ansehen
Anthology. A Solo Career Retrospective
Rhino Records / VÖ: 10.3.2015
»Mein Gitarren- und Kompositionsstil ist ziemlich breit angelegt, darum fühle ich mich nie eingeschränkt«, schreibt Steve Howe im Booklet zu dieser Veröffentlichung, die Material aus seinen 12 Soloalben von 1975 bis 2011 versammelt. Mehr ansehen
Abandoned
Unicom I VÖ: 1.5.2019
Huis sind Franko-Kanadier und setzen wie ihre Landsleute Mystery auf die englische Sprache. Auf ihrem dritten Album starten sie mit dem Titelsong noch fulminant, lassen im langen Instrumentalteil mit exzessivem Keyboardsolo kompositoische Wahlverwandschaft zur frühen Genesis-Werken à la ›Cinema Show‹ durchblicken, um in ›The Giant Awakens‹ in geradlinigere Gefilde abzubiegen und mit AOR-Stilmitteln zu flirten.Mehr ansehen
Tracks
Corner House Records / VÖ: 16.10.2016
Standardsituationen
Eigentlich ist alles wie immer : Leo Lyons fuhrwerkt hyperaktiv auf dem Bass herum, Joe Gooch spielt eine bodenständige, warme, inbrünstige Gitarre und singt dazu eher unauffällig denn aufregend. Drummer Damon Sawyer spielt so wenig wie möglich, dafür aber um so kräftiger und geradliniger. Mehr ansehen
The World Won’t Stop
Corner House Records / VÖ: 3.12.2010
Old Blues, New Blues: Rock
Auch wenn da gelegentlich eine zweite Gitarre zu hören ist, dieses Trio um die Ten Years After Männer Joe Gooch (Gitarre) und Leo Lyons (Bass) klingt, als stünde es bar jeglichen Overdubs in deinem Wohnzimmer. Mehr ansehen
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