…. am 23. März 1978: Eine junge Band namens The Police veröffentlicht eine Single mit dem Titel „Roxanne“. Das Problem ist nur: Die Band wirkt zur gleichen Zeit bei einer aufwendigen Inszenierung des deutschen Synthesizer-Papstes Eberhard Schöner mit, als Begleitband und als Vorgruppe. Irgendwie muß man ja seine Brötchen verdienen. Mehr ansehen
				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					VOR 69 JAHREN, am 21. März 1952: Cleveland, Ohio. 10.000 Menschen begehren Einlass, begehren so heftig, dass die Türen nachgeben und die Halle gestürmt wird. Keine der auftretenden Bands bekommt Geld, es gibt Verletzte. Am nächsten Tag ist der ganze Spuk vorbei und die lokale Presse empört. Was war das für ein Ereignis gewesen? Der Name des Events, wie man heute sagen würde: Moondog Coronation Ball – und das war das erste Rock’n’Roll Konzert in größerem Stil, das der Planet Erde je erlebte. Mehr ansehen
				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					9.30 Uhr, sitzend notiert
Der oxidierte eitrige Rampensud, gemischt mir hilfsweise applizierten Vollkanoptern, schreddert mir jeden Morgen den Kaffeesud in die ortsübliche Tastaturgrütze, so dass ich schon gegen 11 Uhr den Adrenalinberater konsultieren muss, der mir dann wieder sagt, ich litte unter Hexameter-Quetschung und sollte lieber einen neidergelassen Psychopathen konsultieren.Mehr ansehen
				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					
Da sitzen sie nun, in Reih‘ und in Glied.
 
Drei Engel und singen ein garstiges Lied.
Ihre Namen sind Engel Eins, Zwei und Drei.
Engel Vier hat Corona und ist nicht dabei.
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					Was lesen meine entzündeten Augen da in den Tiefen des Internets: „Even more exciting news from Deep Purple: as confirmed by Roger Glover, Purple’s cult album, 2005’s Rapture of the Deep will be remixed and re-released with a new, fresh sound for 2021. There have been lots of complainings about the original mix, but do you remember how good, deep, heavy and enjoyable the songs are on this record?“Mehr ansehen
				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					„Ich fühle mich jetzt nicht als Künstler“ 
Noch so eine Erinnerung: im Juni 2008 traf ich Fritz Rau in Ettlingen bei einer Schulveranstaltung. Es war nicht das einzige Mal. Für die Welle Fidelitas, später „Welle“, habe ich ihn des öfteren interviewt. Er hat mich dabei immer gedutzt, ich ihn gesiezt. Und auf jede Frage, die man ihm stellte, bekam man eine ungefähr eine Stunde lange Antwort. Langweilig war‘s nie…… Das also stand im Juni 2008 in der Ettlinger Ausgabe der BNN
Begegnung mit Fritz Rau
So mucksmäuschenstill dürfte es in der Aula des Eichendorff-Gymnasiums selten zugegangen sein, wie gestern Vormittag, als die Schüler gebannt dem Vortrag des vom größten Konzertveranstalter Europas zum „Vortragskünstler“ gewordenen Fritz Rau lauschten. Mehr ansehen
				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					Vor ein paar Tagen ist der legendäte Ken Hensley gestorben. Ich habe anlässlich dieser traurigen Nachricht ein bisschen in meinen Archiven gekramt und unter anderem gefunden, was er mir im Jahr 2008 bei einer Begegnung in Karlsruhe über einen seiner persönlichen „Urknälle“ erzählt hat…..
Die 50er Jahre: In Amerika tobt die Musik des Teufels – der Rock’n’Roll ist los,. Ein Bursche namens Elvis Presley macht die Mädels verrückt, treibt die Eltern in den Wahnsinn und ruft die Moralwächter auf den Plan. Ein kleiner Knirps von nicht mal zwölf Jahren in einer englischen Kleinstadt, weit weg von den Metropolen des Rock’n’Roll, hat Glück: Wenn Du die richtigen Freunde hast, kriegst Du eben auch in einer Kleinstadt nahe London namens Stevenage/Hertfordshire den King Of Rock’n’Roll aus den USA zu hören. Der junge Mann, dessen Vater von den spinnerten Träumen seine Sohnes gar nicht begeistert ist, heißt Ken Hensley, er wird über ein Jahrzehnt später maßgeblich an der Entstehung es klassischen Uriah-Heep-Sounds beteiligt sein. Bis dahin wird sich sein Musikgeschmack auch ein wenig dorthin gedreht haben, wo ein härterer Wind pfeift. 
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					Wie ich mich einmal in Wolf Wondratschek verwandelte und kurz glaubte, ich sollte in einer Fremdsprache dichten.
ORANGE SUNSET
It looks like the monster is defeated
Although he tried real hard
He spit out lies, he raged and he cheated
But his latest single just didn‘t chart.
So he lost his record deal,
Hopefully he‘ll never sing again
Americas wounds might somehow heal
but probably not with that new old man.
				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					Manchmal erinnert man sich nicht, was man so alles bestellt hat. Heute zum Beispiel. Die nette DHL-Botin bringt ein schweres Paket, mit dem man jemanden erschlagen könnte. Ich denke noch: Was hab‘ ich denn da bestellt? Und packe es aus, und es ist das: „Wandering The Face Of The Earth“ heisst es und ist die komplette Chronologie aller RUSH-Konzerte von 1968 bis zum Ende der Band. Mehr ansehen
				
					
			
					
											
								
							
					
															
					
					Zwei Dinge fallen mir spontan zum „Tag der deutschen Einheit“, zwei Interviews, die ich in den darauffolgenden folgenden Jahren – weiss nicht mehr in welchen, – zum Jahrestag dieses Ereignisses führte, damals bei der Welle Fidelitas. Da war zum einen ein Telefonat mit Günter Schabowski. Man erinnert sich: der Mann, der die Maueröffnung von einem Zettel verlesen hatte. Der arbeitete von 1992 bis 1999 bei einer Wochenzeituung in Fulda. Ich suchte die Telefonnummer raus, fragte nach Herrn Schabowski, der war auch gleich dran und ich frug ganz frech, ob er mir das nochmal erklären könnte, vor ein paar Jahren, das mit dem Zettel.Mehr ansehen
				
					
			
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